Hinter den Kulissen im montan.dok

Bronzebüsten im montan.dok

Foto: Helena Grebe

Sammeln und bewahren gehört zu den Kernaufgaben eines Museums. Kurioserweise passiert das meist im Verborgenen. Wir zeigen mit unserem dritten Film, dass Bergbau bewahren gar keine staubige Angelegenheit ist und bieten spektakuläre Einblicke in das Montanhistorische Dokumentationszentrum – ein Bereich, in den Besuchende normalerweise nicht vordringen.


Das Montanhistorische Dokumentationszentrum

Das Montanhistorische Dokumentationszentrum – kurz montan.dok – vereint seit 2001 die musealen Objektsammlungen, die schriftlichen Quellen des 1969 gegründeten Bergbau-Archivs Bochum sowie die Bestände der Bibliothek | Fotothek. In Zahlen heißt das: 350 000 Objekte, mehr als 350 Bestände und über 30 Spezialsammlungen auf rund sieben Regalkilometern, 85 000 Bände und 150 000 Fotografien. Wir zeigen Ihnen diese Vielfalt und bieten Ihnen spektakuläre Einblicke ins montan.dok.

Unterstützt wurde die Produktion mit Mitteln des Aktionsplans für Leibniz-Forschungsmuseen.
Umsetzung & Realisierung, Drohne, Ton & Musik: One Shot HERO

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