Kumpels in Kutten: Lesung & Talk

Außenansicht Deutsches Bergbau-Museum Bochum in der Dämmerung.

Außenansicht Deutsches Bergbau-Museum Bochum in der Dämmerung. | Foto: Helena Grebe

Was hat Thrash Metal mit Bergbau zu tun? Warum wurde das Genre besonders im Ruhrgebiet so populär und wie weit erstreckt sich der Einfluss regionaler Bands? Diesen Fragen gehen der Historiker Dr. Holger Schmenk und die beiden Musiker Andreas „Lacky“ Lakaw und Arnd Klink am Freitag, 22. Oktober 2021, um 18:30 Uhr im Deutschen Bergbau-Museum Bochum auf den Grund. Der Eintritt zu „Heavy Metal im Ruhrgebiet Volume II“ kostet 5 Euro, die Veranstaltung kann losgelöst vom Museum gebucht werden.

Zwischen Kohle, Erz und Stahl nahm in den 1980er-Jahren im Ruhrgebiet eine neue Szene ihren Anfang: Thrash Metal – je härter desto besser. Aus Großbritannien und Kalifornien schwappte der neue raue Musikstil im Sound der Arbeitsrhythmen in den Pott und traf als Lebensgefühl viele ins Mark, darunter auch Andreas „Lacky“ Lakaw und Arnd Klink.

Ihre Band Darkness und viele andere Bands wie Sodom, Kreator, Destruction begründeten den internationalen Erfolg des Heavy Metals aus dem Ruhrgebiet. Der Historiker Dr. Holger Schmenk gibt gemeinsam mit Andreas Lakaw und Arnd Klink Einblicke in die Geschichte dieser einzigartigen Szene.

  • Fr. 22.10.2021 | 18:30 Uhr
  • Dauer: ca. 1,5 Stunden
  • Kosten: 5 €
  • Treffpunkt: Auditorium | Deutsches Bergbau-Museum Bochum
  • Teilnahmehinweis: Maskenpflicht, 3G-Regel

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