Neues Desktop-Game: Museum Monsters

Foto: Leibniz-Gemeinschaft

Sie wurden Flibiticus, Music Dude oder Roboteef getauft – die ersten Kreaturen erschaffen aus dem, was es in den Ausstellungen der Leibniz-Forschungsmuseen zu sehen gibt. Im kostenlosen PC-Spiel Museum Monsters kann man online überall eigene Ungeheuer bauen.

Verwenden können die Spielenden jeden Alters beispielsweise das Bein einer Geierschildkröte aus der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung oder den Arm des Trompeterautomat aus dem Deutschen Museum. Der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und natürlich erfahren Spielende Kurioses und Interessantes über die „Körperteile“ aus denen ihre Monster zusammengebaut sind.

Entstanden ist das Spiel Museum Monsters aus der Zusammenarbeit des Spielentwicklers Horatiu Roman und sieben Leibniz-Forschungsmuseen. Den Prototyp kreierte er mit seinem Team bereits beim Online Game Jam der Leibniz-Forschungsmuseen und A MAZE im Jahr 2021. Die Spielidee kam bei den Museen sowie Testenden so gut an, dass das Spiel gemeinsam umgesetzt wurde.

Finanziert wurde Museum Monsters ebenso wie der Game Jam aus Mitteln des Aktionsplans der Leibniz-Forschungsmuseen auf Beschluss des Bundestages vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Bundesländern, in denen die Forschungsmuseen ihren Sitz haben.

Mehr Informationen zu den Leibniz-Forschungsmuseen und ihren gemeinsamen Projekten finden Sie hier.