Die prähistorische Salzwirtschaft ist nach heutigem Wissensstand vielfältig in das voralpine und inneralpine Umland eingebunden und scheint ertragsseitig stark vom Fernhandel abhängig gewesen zu sein. Seit 1990 finden Untersuchungen zur Versorgung dieses alpinen, eisenzeitlichen Großbetriebes statt: Die Ausdehnung und Siedlungsrandlagen des Fundplatzes werden mit modernen Prospektionsmethoden erfasst: So stieg die Anzahl der Fundstellen in den letzten beiden Jahrzehnten erheblich an.
Die archäologischen Ausgrabungen konzentrieren sich besonders auf das untertägige Salzbergwerk. Prähistorische Abbaubereiche sind dank des noch aktiven Salzbergbaus zugänglich. Allerdings verfallen die Strecken fortlaufend: Von den 79 historisch überlieferten archäologischen Fundstellen sind nur noch sieben erreichbar. Hier konnten wir mit Unterstützung der „Salinen Austria“ intensive, mehrjährige Grabungsarbeiten durchzuführen und Teilbereiche der großen Steinsalzabbaue freilegen.
Unsere Forschungen im sogenannten „Georgenberghorizont-Vorhaupt“ ergaben beispielsweise, dass hier bereits im 5./4. Jahrhundert v. Chr. Salz abgebaut wurde. Durch den Einbruch einer Mure (Schlamm-Geröll Lawine) fanden die damaligen Arbeiten ein jähes Ende, bevor der Bereich dann im 3. Jahrhundert. v. Chr. erneut geöffnet wurde. Noch erhaltene, kleinere Strecken und Schächte stammen aus dem Mittelalter – zwischen 1300 und 1500 n. Chr.
Bei unseren Arbeiten im Georgenberg-Horizont kommt es immer wieder zu Überraschungen: So entdeckten wir an der Unterkante des Abbaus eine weitere, salzreiche Haukleinschicht (sog. kerniges Heidengebirge). Aufgrund ihrer stratigrafischen Lage betrachteten wir sie zunächst als der älteren Phase zugehörig. Dendrochronologischen Datierungen an Leuchtspänen zufolge ist sie aber jünger und gehört in die Mittellatènezeit; es handelt sich also um eine Unterfahrung und somit eine Ausweitung des Grubenbaus in dieser Zeit. Unsere Untersuchungen belegten, dass diese jüngere Bergbauphase im Georgenberg noch großflächiger als jene der vorangegangenen Späthallstatt-/Frühlatènezeit gewesen sein muss. Solche Ergebnisse sind unserem mittlerweile 35 m langen und über 20 m hohem Profil zu verdanken; es ist bisher das größte im Salinar.
An der sogenannten Fundstelle „Ferro-Schachtricht“ konnten wir den beinahe 200 m tiefen Salzabbau in seiner ganzen, sehr raumgreifenden Struktur dokumentieren: Zwischen dem 6. und 4. Jahrhundert v. Chr. fand der Abbau sogar in einer Art Zweietagenbetrieb statt.
Durch die konservierende Wirkung des Salzes haben sie sich viele organische Funde Untertage erhalten: Bunte Textilien, Leder- und Fellreste der Bekleidung, Gerätschaften aus Holz und vieles mehr liefern Informationen zu den damaligen Arbeitsumständen. Mittels archäobotanischer Untersuchungen dieser Funde können wir ein differenziertes Bild über die Versorgungslage des Bergbauorts zeichnen: Wir erhalten Hinweise zur Saisonalität der Salzproduktion, zur Größe und Zusammensetzung der Arbeitsmannschaften sowie den Gesundheitszustand der Bergleute. Sie litten offenbar an Darmparasiten wie Untersuchungen an den zahlreichen, konservierten Exkremente belegen.
Dendrochronologische Ergebnisse vermitteln einen guten Eindruck davon, mit welchen zeitlichen Dimensionen und welchen Produktionskapazitäten gerechnet werden muss: Nach vorsichtigen Kalkulationen waren zur Blütezeit des Bergbaues mindestens fünf Salzgruben gleichzeitig in Betrieb, jede mit Belegschaften von mindestens 30 bis 60 Bergleuten.
Abgeschlossene Dissertationen
Nicole Boenke
Analyse botanischer Großreste aus dem Salzbergbau am Dürrnberg bei Bad Dürrnberg - Hallein/Salzburg. Phil.Diss. Marburg 2014
Gabriela Ruß-Popa
Untersuchungen zur eisenzeitlichen Leder- und Felltechnologie. PhilDiss. Wien 2016
Laufende Dissertation
Katharina Nowak-Mohr
„Kult am Dürrnberg – Studien zum Ritualgeschehen an einem eisenzeitlichen Zentralort" (Arbeitstitel), Dissertation an der RUB
Abgeschlossene Hochschularbeiten
Dominik Bachmann, Keramik in der latènezeitlichen Gewerbesiedlung Ramsautal (Grabung 1989-89). Chronologie und Funktion
Tobias Baldus, Erinnerungskultur in eisenzeitlichen Nachbestattungen am Dürrnberg bei Hallein. Bachelorarbeit Bochum 2018
Philipp Bockelbrink, Das spätmittelalterliche Mundloch der Flur „Sportplatz“. Studien zum mittelalterlichen Bergwesen am Dürrnberg bei Hallein. MA Bochum 2008.
Felix Klein, Die Siedlung im Ramsautal am Dürrnberg bei Hallein. Auswertung der Befunde der Grabung 1988-1989. MA Bochum 2016
Christoph Kremer, Die Keramik der latènezeitlichen Gewerbesiedlung im Ramsautal am Dürrnberg bei Hallein, Masterarbeit Bochum 2009
Roland Lavelle, Die hallstattzeitliche Gräbergruppe am Simonbauernfeld (Dürrnberg bei Hallein). MA Bochum 2016
Antje Sprung, Bernsteinhandel der Eisenzeit anhand der Funde von Hallstatt und Hallein-Dürrnberg, Masterarbeit Bochum 2013
Philipp Vollmer, Wie die Kelten pickten. Ein experimentalarchäologischer Ansatz zum Abbaugerät im eisenzeitlichen Salzbergwerk vom Dürrnberg, Hallein, Österreich. Bachelorarbeit Bochum 2018
Project informations
Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Forschungsbereich Montanarchäologie
Seit 2000
- H. Aspöck, H. Auer, O. Picher, Th. Stöllner: Parasitologische Untersuchungen von salzkonservierten Exkrementen: Zur Gesundheit der Dürrnberger Bergleute. In: C. Dobiat/S. Sievers/Th. Stöllner, Dürrnberg und Manching. Wirtschaftsarchäologie im ostkeltischen Raum. Koll. zur Vor- u. Frühgeschichte 7 (Bonn 2002) 123-132.
- H. Aspöck, N. Boenke, W. Kofler, K. Oeggl, O. Picher, Thomas Stöllner: The Dürrnberg Miners during the Iron Age - New Results by Interdisciplinary Research. In: P. Trebsche, I. Balzer, C. Eggl, J. Koch, H. Nortmann, J. Wiethold (Hrsg.), Die unteren Zehntausend - auf der Suche nach den Unterschichten der Eisenzeit. Beiträge zur Sitzung der AG Eisenzeit, Jahrestagung des West- und Süddeutschen Verbandes für Altertumsforschung, Xanten 2006. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas 47 (Langenweissbach 2007) 109-126.
- N. Boenke: Ernährung in der Eisenzeit - Ein Blick über den Tellerrand. In: R. Karl, J. Leskovar (Hrsg.), Interpretierte Eisenzeiten - Fallstudien, Methoden, Theorie. 1. Linzer Gespräche zur interpretativen Eisenzeitarchäologie. Studien zur Kulturgeschichte von Oberösterreich Folge 18 (Linz 2005), 241-256.
- N. Boenke: Organic Resources at the Iron-Age Dürrnberg salt-mine (Hallein, Austria) - Long-distance Trade or Local Sources? Archaeometry 47/2 (2005), 471-483.
N. Boenke: Human Excrement from a Prehistoric Saltmine as a Mirror of Daily Life? In: K. C. Twiss, The Archaeology of Food and Identity. Center for Archaeological Investigations Occasional Paper No. 34. (Southern Illinois University Carbondale 2007), 69-84. - K. Grömer, Th. Stöllner: Ein abgerissener Ärmel aus dem Salzbergwerk Dürrnberg. Neue Erkenntnisse zur Brettchenwebtechnik in der Eisenzeit in Mitteleuropa. Mit Beiträgen von Lise Ræder Knudsen und Helga Rösel-Mautendorfer. Jahrbuch RGZM 56, 2009 (2011) 105-156.
- W. Groenman-van Waateringe, Th. Stöllner: The prehistoric salt mines of the Dürrnberg: pollen data from hair und bark. In: Patina. Essays presented to Jay Jordan Butler on the occasion of his 80th birthday (Groeningen 2001) 291-304.
- C. Dobiat/S. Sievers/Th. Stöllner (Hrsg.): Dürrnberg und Manching. Wirtschaftsarchäologie im ostkeltischen Raum. Koll. zur Vor- u. Frühgeschichte 7 (Bonn 2002).
- T. Sormaz, Th. Stöllner: Zwei hallstattzeitliche Grabkammern vom Dürrnberg bei Hallein - Neue dendrochronologische Ergebnisse zum Übergang von der Hallstatt- zur Frühlatènezeit. Arch. Korrbl. 25, 2005, 361-376.
- Th. Stöllner, Salz als Fernhandelsgut in Mitteleuropa während der Hallstatt- und Latènezeit. In: A. Lang/V. Salac, Fernkontakte in der Eisenzeit. Konferenz Liblice 2000 (Praha 2002) 47-71.
- Th. Stöllner, Der prähistorische Salzbergbau am Dürrnberg/Hallein II. Befunde und Funde der Untertageausgrabungen zwischen 1990-2000. Dürrnberg-Forschungen 3/1-2 (Rahden 2002/2003).
- Th. Stöllner, The Dürrnberg - an Iron Age Salt mining centre in the Austrian Alps - New results on its economy: A decade of research and results, with contributions by H Aspöck, N Boenke, C Dobiat, H-J Gawlick, W Groenman-van Waateringe, W Irlinger, K von Kurzynski, R Lein, W Lobisser, K Löcker, J V S Megaw FSA, M Ruth Megaw FSA, G C Morgan FSA, E Pucher and T Sormaz. Antiquaries Journal 83, 2003, 123-194.
- Th. Stöllner, Salz, Salzgewinnung, Salzhandel, archäologisch, in: J. Hoops, Reallexikon 26 (Berlin 2004) 357-379.
- Th. Stöllner, More than old rags. Textiles from the Iron Age Salt-mine at the Dürrnberg. In: P. Bichler, K. Grömer, R. Hofmann-de Kejzer, A. Kern, H. Reschreiter (eds.), Hallstatt Textiles. Technical Analysis, Scientific Infestigation and Experiment on Iron Age Textiles. Proceedings of the Symposium Hallstatt 2004. BAR International Series 1351 (Oxford 2005) 161-174.
- Th. Stöllner, Dürrnberg bei Hallein. In: J.A. Koch (ed.), Celtic Culture. A historical Encyclopedia, Vol. II (Sta. Barbara, Denver, Oxford 2006) 627-634.
- Th. Stöllner, Siedlungsdynamik und Salzgewinnung im östlichen Oberbayern und in Westösterreich während der Eisenzeit. In: J. Prammer, R. Sandner, C. Tappert (Hrsg.), Siedlungsdynamik und Gesellschaft. Beiträge des internationalen Koll. Straubing 2006. Jahrb. Hist. Verein Straubing Sonderband 3 (Straubing 2007) 313-362.
- Th. Stöllner, Der Dürrnberg: ein mächtiger Konkurrent. In: A. Kern, K. Kowarik, A.W. Rausch, H. Reschreiter (Hrsg.), Salz-Reich. 7000 Jahre Hallstatt. Veröffent. Prähist. Abt. NHM 2 (Wien 2008) 166-169.
- Th. Stöllner, Hart oder weich? Worauf es ankommt. Pickel aus dem prähistorischen Bergbau in den Ostalpen. Mitt. Anthr. Ges. Wien 139, 2009 (Festschrift für F.E. Barth), 149-166.
- Th. Stöllner, Copper and Salt - Mining Communities in the Alpine Metal Ages. In: P. Anreiter et al. (Hrsg.), Mining in European History and its Impact on Environment and Human Societies. Proceed. 1st Mining in European History -Conference SFB HiMAT 12.-15. November 2009 (Innsbruck 2010) 297ff.
- Th. Stöllner, Der Dürrnberg als Kultur- und Wirtschaftsraum. In: Th. Stöllner, K. Oeggl (Hrsg.), Bergauf Bergab. 10000 Jahre Bergbau in den Ostalpen. Wissenschaftlicher Beiband zur Ausstellung Bochum und Bregenz. Veröff. DBM 207 (Bochum 2015) 325-334.
- Th. Stöllner, Der Salzbergbau am Dürrnberg im Umfeld der ostalpinen Salzgewinnung. In: Th. Stöllner, K. Oeggl (Hrsg.), Bergauf Bergab. 10000 Jahre Bergbau in den Ostalpen. Wissenschaftlicher Beiband zur Ausstellung Bochum und Bregenz. Veröff. DBM 207 (Bochum 2015) 335-343.
- Mittelalterliche Salzgewinnung im Spiegel montanarchäologischer Befunde. In: Th. Stöllner, K. Oeggl (Hrsg.), Bergauf Bergab. 10000 Jahre Bergbau in den Ostalpen. Wissenschaftlicher Beiband zur Ausstellung Bochum und Bregenz. Veröff. DBM 207 (Bochum 2015) 495-505.
- Th. Stöllner, Weißes Gold! Zum „Neufund“ einer Gussform für Goldbarren vom Dürrnberg bei Hallein. In: R. Kastler, F. Lang, H. Wendling (Hrsg.), Faber Salisburgi. Festschrift für Wilfried K. Kovacsovics zum 65. Geburtstag. ArchaeoPlus. Achriften zur Archäologie und Archäometrie der Paris-Lodron-Universität Salzburg 10 (Salzburg 2018) 297-305.
- R. Lavelle, Th. Stöllner, Collective memories and burial practice: The Iron Age cemetery at Simonbauernfeld on the Dürrnberg near Hallein. In: H. Wendling/M. Augstein/J. Fries-Knoblach/K. Ludwig/R. Schumann/C. Tappert/P. Trebsche/J. Wiethold (Hrsg.), Übergangswelten – Todesriten. Neue Forschungen zur Bestattungskultur der europäischen Eisenzeit. Beiträge zur internationalen Tagung der AG Eisenzeit in Hallein 2015 und zur Sitzung der AG Eisenzeit während des 8. Deutschen Archäologiekongresses in Berlin 2014. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas 86 (Langenweißbach 2018) 139-155.
- R. Lavelle, Th. Stöllner, Der Dürrnberg bei Hallein Die Gräbergruppe und die Siedlungs- und Ritualbefunde am Simonbauernfeld. Mit Beiträgen von K. Wiltschke-Schrotta und H. Böhm. Dürrnberg-Forschungen 11 (Rahden 2019).
Dürrnberg-Forschungen
(herausgegeben vom Österreichischen Forschungszentrum Dürrnberg in Verbindung mit dem Salzburg Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Dürrnberg (Hallein), Vorgeschichtliches Seminar der Universität Marburg, Naturhistorisches Museum Wien und Deutsches Bergbau-Museum Bochum; Verlag Marie Leidorf GmbH
- Dürrnberg-Forschungen 1
Abt. Bergbau.
Der prähistorische Salzbergbau am Dürrnberg bei Hallein I.
Forschungsgeschichte - Forschungsstand - Forschungsanliegen.
Thomas Stöllner
Mit Beiträgen von Claus Dobiat, Gustav Langer, Andreas Schäfer und Johann Franz Schatteiner
186 Seiten, 31 Abbildungen, 43 Tafeln.
Rahden/Westf. 1999< - Dürrnberg-Forschungen 2
Abt. Naturwissenschaft.
Archäozoologische Untersuchungen am Tierknochenmaterial der keltischen Gewerbesiedlung im Ramsautal auf dem Dürrnberg (Salzburg).
Erich Pucher
Mit Beiträgen von Thomas Stöllner und Karin Wiltschke-Schrotta
135 Seiten, 20 Abbildungen, 108 Tabellen, 9 Diagramme, 5 Tafeln.
Rahden/Westf. 1999 - Dürrnberg-Forschungen 3
Abt. Bergbau.
Der prähistorische Salzbergbau am Dürrnberg bei Hallein II.
Die Funde und Befunde der Bergwerksausgrabungen zwischen 1990 und 2000.
Textband und Tafelband.
Thomas Stöllner
Unter Mitarbeit von Christian Froh, Katharina von Kurzynski, Manfred Linden, Bernhard Schroth, Norbert Wiesner und Eva Zwissler
534 Seiten, 130 Abbildungen, 420 Tafeln, 6 Beilagen, 1 Datenträger.
Rahden/Westf. 2002 - Dürrnberg-Forschungen 4
Abt. Siedlung.
Die eisenzeitlichen Bauhölzer der Gewerbesiedlung im Ramsautal am Dürrnberg bei Hallein.
Wolfgang Lobisser
302 Seiten, 79 Abbildungen, 9 Tafeln.
Rahden/Westf. 2005 - Dürrnberg-Forschungen 5
Abt. Gräberkunde
Der Dürrnberg bei Hallein.
Die Gräbergruppen Kammelhöhe und Sonneben.
Stefan Moser, Georg Tiefengraber und Karin Wiltschke-Schrotta
Mit einem Beitrag von Mona Abd El Karem
Rahden/Westf. 2011 - Dürrnberg-Forschungen 6
Abt. Gräberkunde.
Der Dürrnberg bei Hallein
Die Gräbergruppe Moserfeld-Osthang
Georg Tiefengraber und Karin Wiltschke-Schrotta
Mit einem Beitrag von Mona Abd El Karem
Rahden/Westf. 2012 - Dürrnberg-Forschungen 7
Abt. Gräberkunde.
Der Dürrnberg bei Hallein.
Die Gräbergruppe Hexenwandfeld.
Georg Tiefengraber und Karin Wiltschke-Schrotta
Mit einem Beitrag von Mona Abd El Karem
Rahden/Westf. 2014 - Dürrnberg-Forschungen 8
Abt. Gräberkunde.
Der Dürrnberg bei Hallein.
Die Gräbergruppen Lettenbühel und Friedhof.
Georg Tiefengraber und Karin Wiltschke-Schrotta
Mit einem Beitrag von Mona Abd El Karem
Rahden/Westf. 2015 - Dürrnberg-Forschungen 9
Abt. Gräberkunde.
Der Dürrnberg bei Hallein.
Die Gräbergruppe am Römersteig.
Holger Wendling und Karin Wiltschke-Schrotta
Mit Beiträgen von Mona Abd El Karem und Nicole Boenke
Rahden/Westf. 2015 - Dürrnberg-Forschungen 10
Abt. Gräberkunde.
Der Dürrnberg bei Hallein.
Die Gräbergruppe im Eislfeld.
Thorsten Rabsilber, Holger Wendling und Karin Wiltschke-Schrotta
Mit einem Beitrag von Mona Abd El Karem
Dürrnberg-Forschungen 10 (Rahden 2018) - Dürrnberg-Forschungen 11
Abt. Gräberkunde.
Der Dürrnberg bei Hallein.
Die Gräbergruppe und die Siedlungs- und Ritualbefunde am Simonbauernfeld.
Roland Lavelle und Thomas Stöllner
Mit Beiträgen von Mit Beiträgen von K. Wiltschke-Schrotta und H. Böhm.
Dürrnberg-Forschungen 11 (Rahden 2019)