Wiederaufnahme Nutzerbetrieb im montan.dok
Nach mehrwöchiger Pause nimmt das Montanhistorische Dokumentationszentrum (montan.dok) am Dienstag, den 12. Mai 2020, seinen Nutzerbetrieb wieder auf und stellt die Bestände für wissenschaftliche und private Recherchezwecke zur Verfügung. Das gilt für das Bergbau-Archiv Bochum, die Bibliothek/Fotothek und die Musealen Sammlungen, die im montan.dok beheimatet sind.
Die Einsicht der Bestände ist wie üblich nur nach vorheriger Terminvergabe möglich. Bitte nehmen Sie dazu telefonisch unter +49 234 5877 154 oder per E-Mail unter montan.dok@bergbaumuseum.de Kontakt mit uns auf. Die Präsenzzeiten des montan.dok sind: Mo. bis Do. von 08:30 und 16:00 Uhr und Fr. von 08:30 bis 14:00 Uhr.
Das montan.dok als Leibniz-Forschungsinfrastruktur möchte gemeinsam mit seinen Nutzenden für die Bereitstellung von Unterlagen und Objekten sorgen und dabei Infektionsrisiken gering halten. Aus diesem Grund werden die Nutzerzahlen pro Tag verringert und deren Kontaktdaten erfasst. Im montan.dok selbst wird darum gebeten, notwendige Sicherheitsabstände und Hygienevorgaben einzuhalten. Zudem gilt in den Nutzerräumen das Tragen des in Nordrhein-Westfalen inzwischen in vielen Lebensbereichen verpflichtenden Mund-Nase-Schutzes.
Ausführliche Informationen zur Nutzung des montan.dok während der Corona-Pandemie finden Sie hier.
Die Maßnahmen im Überblick
- Begrenzung der Nutzerzahlen
- Tragen eines Mund-Nase-Schutzes bei Nutzenden und Mitarbeitenden in der Nutzerbetreuung
- Einhalten von Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen
- Erhöhte Reinigungs- und Lüftungsintervalle
Die Nutzungshinweise des montan.dok finden Sie hier.
Die Recherche in den Beständen des montan.dok ist unter www.montandok.de möglich.
Montanhistorisches Dokumentationszentrum
Das Montanhistorische Dokumentationszentrum – kurz montan.dok – am Deutschen Bergbau-Museum Bochum vereint seit 2001 die musealen Objektsammlungen, die schriftlichen Quellen des 1969 gegründeten Bergbau-Archivs Bochum sowie die Bestände der Bibliothek und Fotothek.