Deutsches Bergbau-Museum Bochum stellt im November Besucherbetrieb ein

Ab Dienstag, 3. November 2020, stellt das Deutsche Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen, seinen Besucherbetrieb ein. Das Museum folgt damit der neuen Corona-Schutzverordnung von Bund und Ländern. Informationen zur Wiederaufnahme des Besucherbetriebs erfolgen tagesaktuell gemäß entsprechender Verordnungen.

Neben der Einstellung des Besucherbetriebs werden bis auf Weiteres alle Führungen und museumspädagogischen Angebote abgesagt. Ebenfalls betroffen sind wissenschaftliche Formate und Veranstaltungen. Welche Termine und Angebote verschoben oder nachgeholt werden können, wird aktuell geprüft.

Für Informationen und bei Rückfragen zu Ihren bereits getätigten Buchungen steht Ihnen der Besucherservice zur Verfügung: +49 234 5877-126 (Di. bis Fr. zwischen 09:00 und 15:00 Uhr) sowie per E-Mail unter service@bergbaumuseum.de.

Ebenso von den Corona-Schutzmaßnahmen betroffen ist das Museumsbistro KUMPELS. Über bereits getätigte Reserverungen bzw. zur Gastronomie wenden Sie sich bitte direkt an: post@kumpels.de

Informationen über die Wiederaufnahme des Besucherbetriebs erhalten Sie u. a. über die Website des Museums: www.bergbaumuseum.de

 

Über das Deutsche Bergbau-Museum Bochum

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum ist eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Erforscht, bewahrt und vermittelt wird epochenübergreifend die Geschichte der Gewinnung, Verarbeitung und Nutzung von Georessourcen. Zu den forschenden Bereichen gehören: Archäometallurgie, Bergbaugeschichte, Materialkunde, Montanarchäologie sowie das Forschungslabor und das Montanhistorische Dokumentationszentrum (montan.dok).